Zum Treffen des Sonderbeauftragten des Außenministeriums Russlands für Menschenrechte, Demokratie und Rechtshoheit, Konstantin Dolgow, mit der Generaldirektorin des Außenministeriums des Irans für Menschen- und Frauenrechte, Mansoureh Sharifi-Sadr

Der Sonderbeauftragte des Außenministeriums Russlands für Menschenrechte, Demokratie und Rechtshoheit, Konstantin Dolgow, hat sich am 19. Januar mit der Generaldirektorin des Außenministeriums Irans für Menschen- und Frauenrechte, Mansoureh Sharifi-Sadr, getroffen.

Ausgehend von nahe beieinander liegenden Positionen wurden aktuelle Menschenrechtsprobleme in der Welt, die Unzulässigkeit der Politisierung im Bereich der Menschenrechte, des Gebrauchs von menschenrechtlichen Vorwänden zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten von souveränen Staaten besprochen. In diesem Zusammenhang wurde das Vorhanden mehrerer Probleme, darunter Systemprobleme, bei der Sicherung der Menschenrechte in den USA und den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union festgestellt.

Im Rahmen der Erörterung der Situation um die groben Verletzungen der Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine wurde den iranischen Kollegen eine erneuerte Auflage des „Weißen Buches" des Außenministeriums Russlands zu diesen Problemen überreicht.

Es wurde vereinbart, den Dialog in diesem Format fortzusetzen.